MBB = mutually beneficial bizz..

Ein "Ding" ist dann gut, wenn jede/r beteiligte etwas davon hat...

Wenn man sucht, so findet man... unter anderem auch zahlreiche Erfolgsgaranten!

 

Ein Geschäft ist dann gut, wenn alle Beteiligten etwas davon haben!

Will ich mit meiner Investition von Geld und Zeit einen positiven Ertrag (Rendite) erwirtschaften, so sollte ich diesen Grundsatz beachten. Bei der Konzeption eines erfolgreichen Geschäfts sind sicherlich weitere Dinge zu beachten, deren Behandlung hier aber den Rahmen sprengen würde.

 

Mir ging es darum, eine qualitativ hochwertige Ware zu einem moderaten Preis anbieten zu können.  Dass der Kunde „möglichst wenig“ für etwas ausgeben will, ist klar. Der Hersteller will verdienen. Seine Beschäftigten wollen verdienen. Und für mich soll auch etwas übrig bleiben, nachdem die gierige Staatsregierung bedient worden ist.

 

Das Risiko, auf den Waren sitzen zu bleiben, reduziere ich, wenn ich mich auf Waren beschränke, die nicht verderblich sind, die kaum oder gar nicht von Modezyklen abhängig sind und die weitestgehend Preisstabil sind.

 

Mit einigen „Mädels“ habe ich diese „Idee“ mit Bademoden, Socken, Schuhen, Boots, Hemden, Blusen, Laborkitteln… und mit Jeans umgesetzt. Jeans sind mein Favorit…

Erstens werden Jahr für Jahr mehrere Millionen an Jeans gekauft. Und Jeans-Klassiker gehen immer...

 


Besser als "Normal"...

 

Grosse Klappe riskiert…

 

Ja, ich habe eine große Klappe riskiert. Und jetzt muss ich liefern.

 

In einem leicht provokativen Thread in einer Finanzcommunity habe ich in den Raum geworfen, man könne durchaus auch auf „etwas“ 127% Rendite erzielen. Natürlich handelt es sich nicht um ein klassisches Finanz- oder Anlageprodukt, soviel dürfte klar sein. Viel mehr geht es dabei um eine Investition in … mehr oder weniger … sich selbst.

Genaueres erkläre ich in den verschiedenen Bereichen dieser site…

 

 Ursprünglich…

 entstand dieses „Ding“ nach einer heftigen Diskussion über die Risiken konventioneller Geldanlagen. Guthabenzinsen lagen und liegen äußerst selten über den Teuerungsraten; folglich wurde/wird das Ersparte immer weniger wert.

 Spekulative Anlagen, mit denen man "mehr" bekommen kann, erfordern eine gewisse Bereitschaft Risiken (Verlustrisiken) in Kauf zu nehmen. Unter dem Strich lieferten/liefern sie durchaus 2stellige Renditen… vorausgesetzt, der Anleger setzt sich mit der Materie auseinander und verlässt sich nicht auf unqualifizierte Berater.

 

Wer jetzt etwas grundlegend Neues, Bahnbrechendes, Außergewöhnliches erwartet, wird vermutlich etwas enttäuscht sein. Dieses „Ding“ basiert auf Bewährtem! Hier wurden und werden Methoden genutzt, die sich vielfach als sehr erfolgreich erwiesen haben.

 

Und warum macht das nicht jeder?

Ganz einfach! Weil sich nicht jeder den Kopf darüber macht. Weil nicht jeder eben mal x€ zur Verfügung hat, die er einsetzen kann. Weil sich die meisten Menschen quasi ihrem Schicksal ergeben und es verlernt (oder nie gelernt) haben, nach Alternativen zu suchen und sie ggfs. selbst zu „erfinden“!

Der Fairness halber muss ich auch sagen, dass die hier näher beschriebene/n Variante/n nicht beliebig skalierbar sind. Jemand mit einem frei zur Verfügung stehenden Betrag von z.B. 3 Millionen € wird ein solches „Ding“ kaum angehen… nicht zuletzt deshalb, weil es die Dimensionen überschreiten würde, die eine einzelne Person mal so eben alleine umsetzen kann.

 

Egal, darum geht es auch nicht! Es geht hier vielmehr darum, dass sich auch der „kleine Mann“ und gleichwohl auch die Nette von nebenan eben mit den hier beschriebenen Ideen vom „Kleingeld“ zu einem kleinen Vermögen hochschaukeln kann.

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